Auch ein Grund, warum sich der Privatkindergarten Mahn wie ein »zweites Zuhause« anfühlt: Wir kochen selbst. Dabei steht viel frisches Gemüse auf dem Speiseplan, das ebenso von Höfen der ökologischen Landwirtschaft stammt wie das Obst zum Nachtisch und auch die Fleischwaren.

Unsere Speisen werden frisch zubereitet, der Speiseplan ist ausgewogen. Aber gegen etwas (Geburtstags-)Kuchen, Kekse oder ein sommerliches Eis zum Nachtisch ist ab und zu nichts einzuwenden.

Wichtigste Devise ist: Die Kinder sollen nur essen, was sie wirklich mögen. Zwar regen wir an, Neues und Unbekanntes auszuprobieren. Aber niemand wird gezwungen, und wer mal gar keinen Appetit hat, ist halt mal gar nichts.